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Während wir Richtung Ballsaal gingen vernahm ich seine Worte,das war ja zumindest ein kleiner plupunkt gewesen,und selbst das hier noch nichts los war störte mich nicht,nein! so musste ich um nichts bangen,zumindest noch nicht!

Als ich sah das die Bediensteten Masken trugen legte ich meine nun auch an und nahm das Glas dankent an.
"dankeschön!" etwas unwohl,ja ein wenig,denn vor ein paa rTagen woltle er mich schließlich noch aufspießen und hatte es ja um die hälfte geschafft gehabt.
Und wenn meine brüder mich mit ihm sahen oh dann war sicherlich der Teufel los! Das war wohl auch der Grund warum ich hin und wieder mich mal umschaute bevor ich am ende wieder zu Elijah sah.
"Das denke ich auch...ich denke kaum jemand wird sich dies hier entgehen lassen.."mit den Worten hob ich leicht das Glas bevor ich daran nippte.


@Elijah Mikaelson

@Elijah Mikaelson kein problem:)

Ich betrachtet ihn und nickte,denn das was er sagte konnte ich mir wirklich gut vorstellen,enn wenn man nicht da war,wurde sicher viel geredet..und es lag als beleidigung vor..
Ich nippte immer wieder an meinem Glasu und seufzte ein wenig leiser,das er bemerkte das ich mir sorgen machte,konnte ich gut verstehen ich zeigte es ja schon beinah offen mit meiner umschauerrei.

"Ich bin mir sicher meine Brüfer sind nicht sehr erfreut da sich hier bin...und dann durch deine Einladung noch!"
Ich biss mir etwas auf die Lippe,ich wüsste nicht wieso sie hier auftauchen würden,aber ich kannte meine Brüder auch gut genug das sie hier sein wollten um sich hier zu erkunden.
°und wegen meinem geheimnis...° ging mir noh duch den kopf obwohl ich dies wohl auch leicht aussprach ohne es zu merken.
JEdoch sah ich dann wiede rzu Eliah und lächelte Schwach. "Dein bruder...weiß er das ich hier bin...ich möchte nicht mit irgenwelchen actionen seiner und meiner seits den Ball sprengen.." außerdem hatte ich viel mehr angst das er irgendwas über mich wusste....und wenn es irgendwann passierte,dann wusste ich auch nicht ob ich noch zur familie gehörte...ich würde dann anderes sein..

Leicht verwirrt über seine worte das einee meiner Brüder ihn geholfen hatte.
War ichdoch sehr, schließlich drohten sie mir wenn ich ihnen half und dann tat es einer von ihnen selbst?

Aber auch seine nächsten worte ließen mich nicken denn ja er hatte recht einfach mal nicht an die probleme denken,das täte sicher mehr als gut.
Ein kleines Lächeln lag auf meineb lippen und ich blickte ihn an.
" da hast du recht...und es tur mir leid was da passiert ist...Aber verratte nichts meinen Brüder.. " sich zu entschuldigen passte den beiden nicht aber ich war halt erlich auch wenn man es meist nur sah wenn ich mit jemand allein war.


" oh ja gern " ein lächeln legte sich auf meine lippen und ich legte meine hand auf seinen arm und ging dann mit ihm zusammen auf die Fläche.



Sry is mit handy daher kurz bin auf der arbeit.
@Elijah Mikaelson

Vor einigen Stunden war Ariana in Mystic Falls angekommen. Diese Stadt war für all das Übernatürliche bekannt, weshalb sie sich unbedingt selber davon überzeugen wollte, ob es wirklich so war, wie alle sagten. Da sie jedoch kein sonderlicher Freund davon war, neue Kontakte zu knüpfen, beschloss sie, stillheimlich im Hintergrund alles zu beobachten.
Natürlich hatte auch sie von dem Ball gehört. Die Bewohner redeten über nichts anderes - Und ja, sie hatte die Gespräche belauscht. Obwohl sie keine Einladung hatte, machte sie sich für dieses Event schick und stand schließlich vor der Mikaelson Villa. Sie wusste, wer die Mikaelsons waren. Das wusste jeder, der zu dieser Welt gehörte und schon ein paar Jahre auf den Buckel hatte.
Da sie befürchtete, nicht reingelassen zu werden ohne Einladung, schlich sie um das Gebäude herum und benutzte den Hintereingang. Nachdem sie durch ein paar Gänge gehuscht war, stand sie im Ballsaal. Mit erhobenen Kopf flog ihr Blick durch den Raum. Wahrscheinlich machte es den Anschein, dass sie nach jemanden suchte, dies war jedoch nicht der Fall. Sie kannte hier Niemanden. Ihr Blick verharrte auf einer jungen Frau im blauen Kleid, welche an der Wand lehnte. Dieses Kleid war auf jeden Fall auffällig, doch das war es nicht, weshalb sie auf die Brünette zu ging und sich neben sie stellte. Bis jetzt hatte sie noch nie eine Petrova Doppelgängerin live gesehen, abgesehen von ein paar Bildern und Beschreibungen. Und sie war sich unsicher, ob diese Frau überhaupt eine war.
"Warten Sie auf jemanden?" fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Ich bin Ariana." fügte sie noch schnell hinzu, bevor ihr Gegenüber antworten konnte.

@Amara Petrova
//ich hab mich jetzt einfach mal zu dich gesellt :D

Als sie den Worten der Frau lauschte, lachte sie kurz auf und nickte dann verstehend. "Oh, ich bin genauso wenig ein Fan davon!"
Sie selber mochte es nicht in Menschenmenge oder allgemein in der Gegenwart von Anderen. Eigentlich wusste sie nie so wirklich, was sie machen oder sagen sollte, weshalb sie sich von Menschen fernhielt. Jedoch befand sie sich auf einem Ball und obwohl sie nur beobachten wollte, könnte sie vielleicht schneller einen Überblick über die Lage haben, wenn sie sich mit jemanden unterhielt. Sie selber wohnte einmal in einer Kleinstad, von daher wusste sie, dass sich jeder Bewohner untereinander kannte. Außerdem kam es selten dazu, dass neue Leute in so ein kleines Städtchen zogen, weshalb sie davon ausging, dass Amara, so hatte sich die Frau nach ein paar Minuten vorgestellt, hier schon lange lebte und daher auch über die Geschehnisse Bescheid wusste. Wie gesagt, es gab einiges, was ihr erzählt wurde. Viele Morde solle es hier geben und Kreaturen jeglicher Art ihr Unwesen treiben.
"Die Freude ist ganz meinerseits, Amara." sagte sie und lächelte höflich. Es schien ihr so, als wäre ihr Gegenüber nicht sonderlich gesprächig. Eigentlich war sie das selber auch nicht, außer sie war auf Informationen-Suche. "Kommen Sie von hier?" hing sie noch gleich hinten dran.

Als er mich drehte und wir in tanzhaltung waren blickte ich ihn an und lächelte schwach.
Tanzen würde ich können,ich kannte auch noch jeden Tanz den man frühr benutzte,nur leider konnte ich diese art tanz oder des jetzigen,nie wirklich anwesen,und genau den Punkt hatte ELijah auch getroffen.
"Ja da hast du recht...es ist eine zeitlang her..." gestand ich blickte zugleich aber auch glücklich. "aber ich sehe ich hab nicht viel verlernt!" Mit dem Sanften lächeln gleiteten wir beide über die Tanzfläche,denn auch wenn ich meine Brüder liebte so waren sie doch beide ziemliche Arschlöcher,auch wenn sie meinen sie müssten mich beschützen!

Das hier ne Doppelgängerin stand bemerkte ich zwar,sagte dazu aber rein garnichts! Wieso auch? Ich war unter einer Maske versteck erkennen würde man mich nicht! außer sie selber hatte ein Gespühr für soetwas ! Aber das glaubte ich nicht,denn eine normale oppelgängerin war ich schließlich nicht!
Als ich wieder in Elijahs augen sah musterte ich ihn gründlich. " Wo sind deine Geschwister eig? Deinen Bruder Kol hab ich in der Eingangshalle gesehen,aber seid ihr nicht alle Gastgeber?" Fragte ich dann doch mal nach,denn über ein paar Dinge konnte ich mit ihm nichtreden,weil ob ich ihn vertrauen sollte nach demkleinen Kampf..war bisher ausgschlossen.

Der Weile sie auf eine Antwort der Brünette wartete, versuchte sie, Erinnerungen von Bildern der Doppelgänger in ihrem Gedächtnis hervorzukramen. Hundertprozentig war sie sich nicht sicher. Es gab einige hübsche Brünetten und obwohl sie zu geben musste, dass Amara nicht gerade schlecht für das Auge war, beschlich sie das Gefühl, dass es sich hier nicht um eine Petrova Doppelgängerin handelte.
Bevor Amara jedoch antworten konnte, wurden die Beiden unterbrochen. Überrascht drehte sich Ariana zu der Rothaarigen um und musterte diese sogleich von Kopf bis Fuß, bevor sie ein Lächeln aufsetzte. Ihr undefinierbares Lächeln, bei welchem man nie wusste, was es zu bedeuten hatte.
In ihr keimte wie so oft dieses merkwürdige Gefühl auf, wenn ihr Gegenüber ebenfalls die Hexerei beherrschte. Sie selber wusste nicht, ob es bei jedem so war oder ob sie eine Ausnahme war. Außerdem gab es auch manchmal Tage, wo sie dieses Gefühle täuschte. Doch darüber machte sie sich keine Gedanken mehr. Eigentlich sollte sie sich darüber freuen, noch jemanden gefunden zu haben, der in diese Welt gehörte. Somit wäre die Suche nach Informationen zumindest erleichtert.
"Natürlich, oder was denkst du?" fragte sie Amara, noch bevor diese jedoch antworten konnte, fuhr die Brünette schon fort. "Ich bin Ariana und das ist Amara. Und du?" Das Siezen ließ sie sogleich fallen, wenn sie jemanden ihresgleichen traf.

@Faye Cavanaugh
//Amara geht es nicht gut, weshalb wir es so einbauen sollen, dass sie dann verschwindet..